Es ist der 21. Februar, die Welt erwacht so langsam aus dem Winterschlaf. Der Winter der sich noch viel schlimmer, länger und kälter anfühlte als die vergangenen Jahre. Kalte Luft die man langsam einatmet, die Lungen füllt und man sich selbst mit die Glücksgefühle langsam wieder zum Leben erweckt. Lachende Nachbarn, die schreiend erfreuten Kinder am Spielplatz nebenan.
Ein paar wärmende Sonnenstrahlen und das Leben fühlt sich wieder wie eines an, zumindest kurz. Energie schöpfen, Kraft tanken um morgen wieder in den Corona, Pflegekraft - Alltag einzutauchen.
Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die einem wieder Sinn geben. Diesen Sommer möchte ich Leben und nichts als Leben.
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